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Frederik für den Vierer ohne nominiert

Arno überzeugt derweilen bei Ergotest und Relationsrennen
05.04.2024

Der DRV hat seinen Kader offiziell bekannt gegeben: Frederik hat sich durch sehr gute Leistungen einen Platz im Vierer ohne ergattert und kommt seinem Traum von den diesjährigen Olympischen Spielen damit einen großen Schritt näher! Auch für Arno lief es gut: Er sitzt zwar momentan nicht im olympischen leichten Doppelzweier, aber er konnte beim Ergotest in Ratzeburg und den Relationsrennen in Hamburg ordentlich punkten.

Die Überprüfungen vom 19. bis 22. März stellten für die Ruder-Nationalmannschaft einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Paris dar. Schon beim Ergotest überraschte Arno – wieder einmal. Nachdem er vor Kurzem über 5.000 Meter einen offiziellen Weltrekord erzielt hatte, verbesserte er seine persönliche Bestzeit in Ratzeburg beim 2.000 Meter-Ergotest um rund 3 Sekunden. Auch Jonathan Rommelmann und Paul Leerkamp, seine Konkurrenten für den leichten Doppelzweier, konnten ihm an diesem Tag nicht das Wasser reichen.
In Hamburg wurden anschließend die Relationsrennen ausgetragen. Da Rommelmann kurzfristig ausfiel, durfte Arno im leichten Doppelzweier für ihn einspringen. Paul Leerkamp und Arno blieb nur ein einziges Training vor den Rennen, dann lagen sie neben den schweren Doppelzweiern am Start. Mit einem leichten Vorsprung vor dem Doppelzweiern erklang für Arno und Paul Leerkamp das Startsignal und entgegen den Erwartungen war es auch genau dieser Zweier, der an beiden Tagen vor den schweren Doppelzweiern über die Ziellinie schoss. Doch nicht nur das: Arno und Paul wurden durch ihre Leistungen auch an beiden Tagen über alle DRV-Boote hinweg zum Prozentsieger, gemessen an der Weltbestzeit, gekürt. „Ich denke, das zeigt, dass ich da bin“, resümiert Arno seine Leistungen, „Es zeigt, dass ich physisch auf dem Ergo eine Konstante bin und mich auch beim Rudern gut präsentiert habe“.
An der Besetzung ändert sich dennoch zunächst nichts. Paul Leerkamp wird auf dem ersten Worldcup in Varese Mitte April zusammen mit Jonathan Rommelmann starten, während Arno im leichten Einer gegen die anderen Nationen kämpft. Dort wird sich dann zeigen, wie es weitergeht und ob Arno nicht doch noch eine Chance auf den leichten Doppelzweier und damit auf die Olympischen Spiele hat.

Frederiks Chancen für Paris stehen ebenfalls nicht schlecht: Er ergatterte sich durch gute Leistungen einen festen Platz im schweren Vierer ohne, wie der DRV am 04. April offiziell bekanntgab. Mit ihm qualifizierten sich auch Malte Großmann (Ruder-Club Favorite Hammonia), Kaspar Virnekäs (Münchener Ruder-Club von 1880 e.V.) und Jasper Angl (Ruderverein Münster von 1882 e.V.) für einen Rollsitz im Boot. Der Vierer ist zwar noch nicht für die diesjährigen Olympischen Spiele qualifiziert, kann das Ticket aber noch durch eine Nachqualifikation in Luzern Mitte Mai ziehen.

In Hamburg lief es für die vier jedoch nicht wie geplant: wegen eines krankheitsbedingten Ausfalls konnte die Mannschaft die Vorbelastung zunächst nicht mitfahren. Bei den Rennen lag der Vierer dann neben dem schweren Doppelvierer und Achter am Start. Die Bedingungen seien schwierig gewesen, erzählt Frederik, aber hätten bei Schiebewind an sich schnell sein müssen. Nachdem das Boot jedoch an beiden Tagen zunächst gut losfuhr, fand die Mannschaft auf der Strecke nicht richtig zusammen. Das Training danach laufe aber wieder gut, berichtet Frederik.

Paul gibt währenddessen im U23-Bereich ordentlich Gas: Sein Ziel ist es, für die WM einen Platz im U23-Achter zu bekommen. Am kommenden Wochenende wird er im Rahmen einer Überprüfung auf der Langstrecke in Leipzig starten.

Respekt den dreien für ihre Leistungen! Wir wünschen ihnen alles gute für die kommende Saison!



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